Susanne Konrad
Dr. Susanne Czuba-Konrad

Susanne Konrad hat Deutsch und Geschichte in Konstanz und Frankfurt am Main studiert. 1995 promovierte sie über Goethes „Wahlverwandtschaften“. Schwerpunkt ihrer schriftstellerischen Arbeit sind Romane, Erzählungen sowie Schreibratgeber zu den Themen Diversität, Inklusion und seelische Gesundheit, Liebe und Älterwerden, Heimat und Migration. Sie publiziert zahlreiche literarische und redaktionelle Beiträge und leitet seit vielen Jahren Schreibwerkstätten, in deren Mittelpunkt praktische Schreibanregungen stehen. Sie engagiert sich in literarischen Verbänden und Vereinen für Inklusion und Integration. Seit 2024 ist sie Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Ihre begleitenden Lesereihen zu den Anthologien „Frankfurter Einladung“ wurden vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main gefördert. Vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und von der Hessischen Kulturstiftung erhielt sie Arbeitsstipendien. Zuletzt ist ihre Erzählung „Die Haut hat kein Gedächtnis. Erzählung mit einem Essay zum autobiografischen Schreiben“ im Oktober 2024 im Verlag DeWinter Waldorf Glass (DWG) erschienen.

 

 

Aktuelle Buchveröffentlichungen:

Camilles Schatten. Roman.
 


 

Die erfolgreiche Klinikärztin Birgit Schindler beendet ihre Affäre mit einem verheirateten Kollegen. Ihre emotionale Situation und ihr 
anstrengender Arbeitsalltag überfordern sie. Das tragische Leben Camille Claudels, der Geliebten des Bildhauers Auguste Rodin, begegnet Birgit auf ihrer letzten Parisreise mit ihrem Liebhaber. Mit Vehemenz drängt sich das Leben der französischen Künstlerin in Birgits 
Vorstellungswelt. Die Übergänge zwischen Realität und Fiktion verschwimmen bis hin zum Wahn.
Die Diagnose einer Psychose wirft die junge Ärztin völlig aus der Bahn. 
Dann lernt sie Emma kennen, die ihr hilft, zwischen einer medizinischen Sichtweise und den Betroffenen zu vermitteln. Dank ihres Lebensmutes und einer überraschenden neuen Liebe gelingt es Birgit, im Leben 
wieder Fuß zu fassen.

Ein Buch über den Mut, sich einem veränderten Leben zu stellen und sich 
aus der Opferrolle von psychischer Krankheit zu befreien. 

ISBN E-Book
978-3-98650-011-5
Print
978-3-98650-010-8

13,00 Euro / 4,99 Euro

 

 

https://main-verlag.de/produkt/camilles-schatten/

Die Haut hat kein Gedächtnis 

Erzählung mit einem Essay zum autofiktionalen Schreiben

 

Caro, 60, ist Psychologin und steckt voller Selbstzweifel. Als junge Frau Opfer einer Vergewaltigung geworden, fällt es ihr schwer, ihrer daraus hervorgegangenen Tochter Sarah mütterliche Nähe entgegenzubringen. Der ältere Thies, Caros große Liebe, dominiert ebenfalls ihre Gefühle. Wird Caro ihre Liebe zu Sarah freisetzen können? Die Erzählung „Die Haut hat kein Gedächtnis“ handelt von einem Trauma, das droht, in der nächsten Generation weiterzuwirken.

 

Susanne Konrad kombiniert Erfahrung und Erfindung in einer autofiktionalen Erzählung. Was autofiktionales Schreiben für die Heilung von Traumata bedeutet und welchen Beitrag es für die Literatur leisten kann, reflektiert die Autorin in dem ergänzenden Essay „Autofiktionales Schreiben als Schlüssel zur seelischen Gesundheit“.

 

ISBN 978-3-98650-018-4

148 Seiten

Preis 12,00

Verlag DeWinter Waldorf Glass (DWG)

 

Auch als E-Book erhältlich.

 

Frankfurter Einladung

Anthologie (Hrsg).

Begleiten Sie uns auf eine Reise zu versteckten Ecken, erleben Sie das 
Pulsieren der Stadt und lassen Sie sich von den Geschichten, die sie 
erzählt, mitreißen und treiben.

Über 40 Autorinnen und Autoren entlocken zahlreichen Stadtteilen, 
Bauwerken, Parks, Gewässern und Sehenswürdigkeiten ihre Geheimnisse – in 
Form von Geschichten, Gedichten und Betrachtungen.

Ob Frankfurt für Sie ein Heimatort, ein Wunschort oder auch ein 
Arbeitsort ist, dieses Buch bietet Ihnen einzigartige Einblicke und lädt 
Sie ein, diese Stadt näher kennenzulernen oder noch besser zu verstehen.

Tauchen Sie ein in die vielfältige Welt der Mainmetropole!

Antheum Verlag, Februar 2024

20 Euro (e-Book 6,99 Euro)

 

ISBN 

E-Book
978-3-95949-660-5

Print
978-3-95949-659-9

 

Schreiben und veröffentlichen
bei psychischen Belastungen.

Wie trickse ich beim Schreiben meine eigenen Verstimmungen aus?
Ist der Literaturbetrieb auf "betroffene" Autor*innen eingestellt?
Wie können wir positiv Einfluss nehmen?

Ein Autorenratgeber.

Mehr zum Buch - aufs Cover klicken

"Literatur hilft, Stigmata  abzubauen. In Erzählungen und Gedichten steht keine Kategorisierung in kalte Diagnosen im Mittelpunkt, sondern das Erleben, Empfinden und Wahrnehmen."

 

 

 

Foto: Bernhard Bauser

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