Susanne Konrad

Die Haut hat kein Gedächtnis 

Erzählung mit einem Essay zum autofiktionalen Schreiben

 

Caro, 60, ist Psychologin und steckt voller Selbstzweifel. Als junge Frau Opfer einer Vergewaltigung geworden, fällt es ihr schwer, ihrer daraus hervorgegangenen Tochter Sarah mütterliche Nähe entgegenzubringen. Der ältere Thies, Caros große Liebe, dominiert ebenfalls ihre Gefühle. Wird Caro ihre Liebe zu Sarah freisetzen können? Die Erzählung „Die Haut hat kein Gedächtnis“ handelt von einem Trauma, das droht, in der nächsten Generation weiterzuwirken.

 

Susanne Konrad kombiniert Erfahrung und Erfindung in einer autofiktionalen Erzählung. Was autofiktionales Schreiben für die Heilung von Traumata bedeutet und welchen Beitrag es für die Literatur leisten kann, reflektiert die Autorin in dem ergänzenden Essay „Autofiktionales Schreiben als Schlüssel zur seelischen Gesundheit“.

 

Aktuell erschienen.
Ab sofort im Buchhandel und beim Verlag erhältlich:

https://main-verlag.de/produkt/die-haut-hat-kein-gedaechtnis/

Eine Rezension von Sylvia Schmieder bei Edition Faust:

https://faustkultur.de/literatur-buchkritik/die-haut-hat-kein-gedaechtnis/

 

ISBN 978-3-98650-018-4

148 Seiten

Preis 12,00

Verlag DeWinter Waldorf Glass (DWG)

 

Auch als E-Book erhältlich.

 

Frankfurter Einladung

Anthologie (Hrsg).

Begleiten Sie uns auf eine Reise zu versteckten Ecken, erleben Sie das 
Pulsieren der Stadt und lassen Sie sich von den Geschichten, die sie 
erzählt, mitreißen und treiben.

Über 40 Autorinnen und Autoren entlocken zahlreichen Stadtteilen, 
Bauwerken, Parks, Gewässern und Sehenswürdigkeiten ihre Geheimnisse – in 
Form von Geschichten, Gedichten und Betrachtungen.

Ob Frankfurt für Sie ein Heimatort, ein Wunschort oder auch ein 
Arbeitsort ist, dieses Buch bietet Ihnen einzigartige Einblicke und lädt 
Sie ein, diese Stadt näher kennenzulernen oder noch besser zu verstehen.

Tauchen Sie ein in die vielfältige Welt der Mainmetropole!

Antheum Verlag, Februar 2024

20 Euro (e-Book 6,99 Euro)

 

ISBN 

E-Book
978-3-95949-660-5

Print
978-3-95949-659-9

 

Am 18. Februar und am 9. Juni 2024 fanden im Atelier UnikART in Frankfurt-Bornheim zwei stimmungsvolle Lesungen statt, in denen zwanzig Autorinnen und Autoren aus ihren Geschichten, Gedichten und Essays vortrugen.

 

 

 

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Camilles Schatten. Roman.
 


 

Die erfolgreiche Klinikärztin Birgit Schindler beendet ihre Affäre mit einem verheirateten Kollegen. Ihre emotionale Situation und ihr 
anstrengender Arbeitsalltag überfordern sie. Das tragische Leben Camille Claudels, der Geliebten des Bildhauers Auguste Rodin, begegnet Birgit auf ihrer letzten Parisreise mit ihrem Liebhaber. Mit Vehemenz drängt sich das Leben der französischen Künstlerin in Birgits 
Vorstellungswelt. Die Übergänge zwischen Realität und Fiktion verschwimmen bis hin zum Wahn.
Die Diagnose einer Psychose wirft die junge Ärztin völlig aus der Bahn. 
Dann lernt sie Emma kennen, die ihr hilft, zwischen einer medizinischen Sichtweise und den Betroffenen zu vermitteln. Dank ihres Lebensmutes und einer überraschenden neuen Liebe gelingt es Birgit, im Leben 
wieder Fuß zu fassen.

Ein Buch über den Mut, sich einem veränderten Leben zu stellen und sich 
aus der Opferrolle von psychischer Krankheit zu befreien. 

ISBN E-Book
978-3-98650-011-5
Print
978-3-98650-010-8

13,00 Euro / 4,99 Euro

 

Antheum/DWG ist eine Tochter des MAIN Verlags.

 

https://main-verlag.de/produkt/camilles-schatten/

 

 

 

Schreiben
bei psychischen Belastungen


Kreativ und mutig

Erfolgreich schreiben und veröffentlichen trotz seelischer Herausforderungen

Mehr zum Buch - aufs Cover klicken

Autorenfoto links: Rebekka Czuba, 

Foto rechts: gemeinfreie Fotos Pixabay, Mitte: Logo Antheum Verlag/Main-Verlag, oben Cover Antheum Verlag

"Die Postmoderne hat den Gedanken der Diversität und Vielfalt ermöglicht, ja sogar hervorgebracht. Aber die Postmoderne hat eine andere Tradition der Moderne einfach nur fortgeführt: die Verdrängung der Gefühle und die Abkehr von der Sinnhaftigkeit der gegenständlichen Welt.

Die neue Literatur, die aus der Migrationsliteratur hervorgegangen ist, ist dagegen offensiv subjektiv. " (S. 99)

"Literatur hilft, Stigmata  abzubauen. In Erzählungen und Gedichten steht keine Kategorisierung in kalte Diagnosen im Mittelpunkt, sondern das Erleben, Empfinden und Wahrnehmen.

 

Wenn Sie über psychische Krankheiten schreiben wollen, können Sie viele literarische Möglichkeiten ausschöpfen." (S. 77)

Foto: Bernhard Bauser

© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.

                        Schriftstellerin -  Dozentin für kreatives Schreiben  - Literaturvermittlerin

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